Als Kind wollte ich
schon immer Tierarzt werden, nur leider waren meine Eltern damit nicht
einverstanden. Heute bin ich sehr froh darüber - ehrlich gesagt, ich
hätte es gar nicht geschafft! Tiere operieren, impfen, Blut abnehmen,
einschläfern....................., da wäre ich glatt
durchgefallen! Nachdem ich die Lehrabschlussprüfung im Einzelhandel
absolviert und meine Kinder zur Welt gebracht hatte, packte mich der
Gedanke, den Tieren zu helfen, aufs Neue.
Allein stehend,
fehlten mir natürlich die Zeit und die Mittel, um ein Studium oder dgl.
anzufangen. Kurzer Hand entschloss ich mich - da ich im Hundesport sehr
erfolgreich war - mit der Hundausbildung zu beginnen. Sehr schnell
erkannte ich, dass versteckte Talente in mir schlummerten. Ohne Gewalt
gelang es mir, Hunde wieder auf den richten Weg zu bringen. Das
Training machte immer mehr Spaß und der Bekanntheitsgrad wuchs.
Aber das sollte noch nicht alles in meinem Leben sein.
Der Wunsch Tieren zu
helfen war noch immer in mir, aber noch einmal lernen.........wollte
ich das wirklich? Den Gedanken verwarf ich ganz schnell wieder - es
gibt ja genug Tierärzte. Nur das Schicksal wollte es anders. Meine
Tiere erkrankten nach und nach, es war zum Verrückt werden. Also blieb
mir nichts anderes übrig als die Gründe zu hinterfragen. Es dauerte
nicht lange, da kam ich darauf, dass die damalige Ernährung meiner
Tiere nicht artgerecht war. Mir gegenüber voller Vorwürfe gingen mir einige Gedanken durch den Kopf:
- Geschmacksverstärker - wozu, wenn das „Futter" das enthält, was versprochen wird?
- Farbstoffe - wozu? Muss vielleicht etwas versteckt werden? Dem Hund ist es doch egal, wie es aussieht.
- Zucker - schwächt doch das Immunsystem! Muss das wirklich in ein artgerechtes Futter?
- Konservierungsstoffe
- sind doch Bakterien und Pilzkiller! Konservierungsstoffe töten doch
auch gesunde Darmbakterien! Ob das auf Dauer gesund ist?
- Warum stinkt das Trockenfutter ,wenn ich es aufweiche und aufkoche? Ehrlich, mir wurde ganz übel!
Nein, dass musste ein Ende haben! Also begann ich zu kochen und entdeckte 2 Jahre später
Pet-Fit. Seither versuche ich als Tierfreund und Berater,
aufgeschlossenen Tierfreunden Pet-Fit näher zu bringen.
Pet-Fit war für mich
die Lösung des Ernährungsproblems, aber was tun mit den Tieren die sich
aus diversen anderen Gründen nicht wohl fühlen?
Ich streckte meine
Fühler aus und stieß auf das Walter Zapf System. Sehr bald erkannte
ich, dass über Schwingungen, Impulsstimmulierung und Aktivierung der
Selbstheilungskräfte einiges möglich war. Meine Arbeit mit diesem
System sprach sich sehr schnell herum und viele Tierbesitzer suchten
bei mir Rat. Es dauerte nicht lange, da fragten mich die Menschen, ob
ich das Gleiche auch bei ihnen machen könnte. Zuerst versuchte ich
diese Menschen zu anderen Compes-Bioenergetikern weiter zu empfehlen
-wohin sie aber niemals gingen. Nun erkannte ich - sie wollten zu mir!
Also absolvierte ich die Prüfung für den Menschen und „spiele" nun
Mensch & Tier ein.
Da ich von Natur aus neugierig bin, interessierte ich mich auch noch für Reiki und absolvierte sogleich den 2 Grad.
Wenn ich auf die letzten 4 Jahre so zurückblicke, hat sich sehr vieles bei mir getan.
- Hundetrainerin seit 20 Jahren
- Erfolgreiche Hundesportlerin in Agility, Obedience und Dog Dancing
- Machte Dog Dancing in Europa populär
- Hunde"flüsterin" seit 15 Jahren
- Hundetrainerin für Filmtiere seit 4 Jahren
- Ernährungsberaterin für Hund & Katze seit 4 Jahren
- Compens - Bioenergetikerin für Tier seit 4 Jahren
- Compens - Bioenergetikerin für Menschen seit 3 Jahren
- Reiki 2. Grad seit 1 Jahr
Zugunsten der Energiearbeit habe ich natürlich die Aktivitäten rund um den Hundesport stark reduziert.
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